Katzenjammer im Innsbrucker Haifischbecken, dafür Jubel im Kitzbüheler Adlerhorst: Denn mit dem Finaleinzug in der NAHL gegen Zeltweg hatte das Eishockeyteam aus der Gamsstadt das erste gesteckte Ziel locker erreicht.
„Es sind aber noch einige Hausaufgaben zu machen“, stellte ein sichtlich zufriedener sportlicher Leiter Hans Exenberger fest. Es sei ja kein Geheimnis mehr, dass die Adler nach Höherem streben, ein Aufstieg in Liga zwei – die Inter-National-League – im Bereich des Möglichen läge. Aber, wie Exenberger eben sagte, „es stehen noch einige Hausaufgaben an“.
Vor allem der Meistertitel in der NAHL – und da wartete mit Kapfenberg ein Rivale, der ebenfalls ganz nach „oben“ wollte.