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Wer soll sich da noch auskennen? Erst hatten die Kicker der WSG Tirol Meister Salzburg mit einer kämpferischen Glanzleistung beim 0:0 im Tivoli-Stadion einen wertvollen Punkt abgeknöpft, um dann vier Tages später in Hartberg mit 0:1 zu verlieren.
Und um die Eingangsfrage zu untermauern – erneut drei Tage später gewann die WSG in Wolfsberg 3:1. Cheftrainer Semlic hatte dabei mit seiner Startaufstellung überrascht.
Lukas Sulzbacher, Bror Blume und Lennart Czyborra mussten auf die Ersatzbank, David Jaunegg, Thomas Geris und Cem Üstündag spielten von Beginn an, nach 69 Minuten führten die Tiroler 2:0 (Tore Quincy Butler, Üstündag), ehe Joker Stefan Skrbo mit 3:1 alles klar machte.