Nach 16 Stunden Busfahrt, 21 Blockpunkten und einem 3:1-Sieg im Gepäck lehnte sich Co-Trainer Hupfauf zufrieden zurück. Er hatte Grund dazu. Die Innsbrucker Hypo-Volleyballer lösten nämlich die erste Aufgabe in der MEVZA-Liga souverän.
Dabei stemmte sich HAOK Zagreb lange Zeit gegen die drohende Niederlage, spielte frech von der Leber weg, musste sich aber am Ende klar geschlagen geben. Für Hupfauf wurde aber auch klar, dass aus dem Jäger (sprich: Hypo) in den kommenden Runden ein Gejagter werden wird.