Venier zündete Rakete


Stephanie Venier / Foto: APA/Barbara Gindl

Der Alpine Ski-Weltcup in Zauchensee – wie immer Festtage für die Speed-Damen im Skizirkus. Drei Rennen, drei Siegerinnen, die ÖSV-Mädels mit einer starken Performance.

Gleich zum Auftakt hatte Cornelia Hütter den Super-G vor der Norwegerin Kajsa Vickhof Lie und Lara Gut-Behrami für sich entschieden – die Schweizerin hatte aber die richtige Antwort parat und gewann das Ersatzrennen für St. Moritz vor Cornelia Hütter und Mirjam Puchner.

Da wollte auch die Tirolerin Stephanie Venier nicht zurückstehen, die ihre starke Form mit Rang zwei in der Abfahrt eindrucksvoll bestätigt hatte. Besiegt wurde sie nur von Italiens Superstar Sofia Goggia, die eine Zehntelsekunde schneller war.

Verständlich, dass ordentlich gefeiert wurde – mit vielen Freunden und Verwandten. Und selbstverständlich war auch Christian Walder dabei, „Herzbub“ der Stephanie, die sich über ihren achten Stockerlplatz freute.