„Aller guten Dinge sind drei!“, wird sich wohl der Pole Kamil Stoch gedacht haben. Er flog nach seinem Triumph in Innsbruck am Bergisel (vor dem Slowenen Anze Lanisek und Landsmann Dawid Kubacki) auch in Bischofshofen der Konkurrenz auf und davon und damit zu seinem insgesamt dritten Gesamtsieg (vor Karl Geiger und Dawid Kubacki).
Bester ÖSV-Adler der Gesamtwertung wurde Stefan Kraft auf Rang acht. Die Tourneebilanz der Adler fiel „durchwachsen“ aus – fast durchwegs top in den Qualifikationen, doch in den einzelnen Wettkämpfen wurde das Podest verfehlt. Pech hatte Stefan Kraft, dem beim Finale in Bischofshofen (Rang vier) lediglich 1,4 Punkte auf das Stockerl fehlten.