So kann man sich täuschen – zuerst war eine Absage der Freeride-Konkurrenz am Wildseeloder diskutiert worden, am Ende erlebten die Fans in Fieberbrunn beim traditionellen Stopp der World Tour eine spektakuläre Freeride-Party.
Nicht zuletzt auch dank Valentin Rainer, dem regierenden Weltmeister, der allerdings trotz ansprechender Leistung mit Platz acht vorlieb hatte nehmen müssen. „Das Niveau ist bei uns mittlerweile nur verrückt“, staunte der 25-Jährige über den Umstand, dass 88,33 von 100 möglichen Punkten nicht für eine bessere Platzierung reichten.
„Das war eine der besten Shows, die wir am Wildseeloder gesehen haben. Man denkt, das Limit ist schon längst erreicht“, strahlte World-Tour-CEO Nicolas Hale-Woods: „Aber es wird immer noch einer draufgesetzt.“