„Besser spät als nie“, schmunzelte Peter Gardos, Tischtennis-Haudegen, als interessierter Zuschauer nach dem überraschenden ersten Saisonsieg des TI-Teams in der Bundesliga. Überraschend vor allem deshalb, weil das Trio Krisztian Gardos, Christoph Maier und Stefan Leitgeb beim 4:2 gegen Stockerau nicht nur den aktuellen Tabellenvierten besiegen konnte, sondern Maier und Gardos jeweils einen ungarischen Teamspieler von der Platte fegten. Dass es dann am Tag danach gegen Champions-League-Teilnehmer SVS Niederösterreich ein ebenso deutliches 0:4 gab, konnte die Freude der Innsbrucker nicht trüben. „Die waren – mit Daniel Habesohn im Kader – einfach zu stark für uns“, so Gardos.
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