Mit einem deutlichen 3:1-Erfolg beim RSR Walfern in Luxemburg starteten die Mädels der TI-panoramabau quasi standesgemäß in den Volleyball-Europacup. „Das war ein wirklich gutes Spiel. Nachdem wir im ersten Satz Probleme hatten, kamen wir in Satz zwei und drei richtig gut in die Partie“, erklärte TI-Obmann Michael Falkner.
Zum richtigen Krimi wurde der vierte Durchgang mit einer Schrecksekunde: Aufspielerin Monika Piazzolla hatte einen Ball aufs Auge abbekommen, konnte kurzfristig nichts sehen. „Aber es war schnell vorbei“, meinte Falkner, der nach der Abfahrt aus Luxemburg mit einer frühmorgendlichen Ankunft in Innsbruck rechnete. Kein Problem, wie er ergänzte: „Wir haben den Bus einfach zum Partybus umfunktioniert.“