Spektakel auf dünnem Eis


Spektakel pur liefern die Stars des Eisspeedway-Events in Innsbruck / Foto: Parigger

Es gab zwar viele Pannen beim ersten Eisspeedway-WM-Lauf in Innsbruck, doch trotz der verkorksten Premiere sollen in den nächsten zwei Jahren weitere WM-Läufe am Außenring der Olympiaworld stattfinden.

Zu dünnes Eis hatte für einen Abbruch des Trainings sowie für eine Absage des ersten Wettkampftages gesorgt – erst am zweiten Tag bekamen die rund 3.000 aus ganz Europa angereisten Fans spannende Rennen und viel Spektakel zu sehen.

Mitten drin im Geschehen der Saalfeldner Franz Zorn, der in Tirol wie ein Lokalmatador gefeiert wurde. Diesmal hatte es für den Salzburger hinter Eisspeedway-Dominator Nikolai Krasnikov und dessen russischen Landsleuten Dmitri Khomitsevitsch und Daniil Ivanov nur für Platz vier gereicht.