Ruprecht schaffte es ins EM-Finale


Nicol Ruprecht / Labner

„Das kann ich eigentlich viel besser“, sagte Nicol Ruprecht sehr selbstkritisch. Tatsächlich waren der Tirolerin nach einem eher schwachen Auftakt mit Ball und Reifen bei der Europameisterschaft der Rhythmischen Gymnastinnen in Budapest die Küren mit Keulen und Band annähernd fehlerfrei gelungen, was Nicol mit Wohlwollen registrierte.

Trainerin Luchia Egermann lobte ihre Athletin. „Sie hat toll gekämpft. Nach dem schwachen Auftakt war sie viel stabiler.“ Letztlich qualifizierte sich Ruprecht als 20. für das Mehrkampffinale.