Nomen est omen – mit den Kufstein Towers hatte sich im Finish des Grunddurchgangs der zweiten Bundesliga ein Tiroler Klub wie ein kaum zu bezwingender Turm vor der Konkurrenz „aufgebaut“ und war damit seinem Namen mehr als nur gerecht geworden.
Eine Runde vor dem Ende des Grunddurchgangs war längst in Stein gemeißelt, dass die Towers erstmals das Play-off erreichen würden und durch den 129:89-Erfolg gegen Dornbirn hatte der neue Tabellenzweite Kufstein sogar die SWARCO Raiders Tirol überholt.
Der Heimsieg gegen Dornbirn war nicht nur spektakulär, sondern auch historisch: 129 Punkte in einem Spiel hatte in der Zweitliga-Geschichte bis dato noch kein Team erreicht. „Es war ein Offensiv-Feuerwerk“, lobte Pilger seine Truppe.
