Platz zwei wie ein Sieg


Lisa Schulte / Foto: www.imago-images.de

„Ich bin einfach nur mega happy“, sprudelte es aus Wolfgang Kindl nach dem erfolgreichen ersten Rennrodel-Wochenende heraus. Und das aus gutem Grund: Es ist keine drei Monate her, da hatte ihn die Diagnose „Pfeiffersches Drüsenfieber“ fast aus der Bahn geworfen.

„Dass es jetzt gleich so aufgeht, ist natürlich sehr erfreulich, aber ich muss mir die Kräfte weiterhin gut einteilen.“ „Erst der Podestplatz im Doppel mit Thomas, tags darauf im Einzel hinter dem Deutschen Max Langenhan Zweiter, dazu die beiden Auftritte in den Mixed-Staffeln, das muss man erst einmal so durchziehen.“

Überzeugen konnte in Lillehammer auch Lisa Schulte, die im ersten Saisonrennen mit Platz drei das Podest (Siegerin Julia Taubitz) erreichte.