Im Teambewerb wäre für das ÖSV-Team mehr möglich gewesen als „nur“ einmal Bronze; auch für die Tiroler*innen: Der Osttiroler Kilian Pramstaller wurde mit seinem Speed-Kollegen Noah Geihseder Sechster.
Bei den Damen kam das Tirol-Duo Magdalena Ranalter (Super-G-18.) und Natalie Falch (Fügen) auf Rang neun. Stark fuhr die 17-jährige Valentina Rings-Wanner als Zwölfte im Super-G.