Wenn ein 24-Stunden-Rennen keine acht Stunden Fahrzeit bringt, dann muss was Kurioses (starker Nebel) passiert sein.
Für Lucas Auer war der sportliche Ausflug zur legendären Nordschleife daher nicht so schön, das Rundherum beeindruckte den Mercedes-Piloten aber von Beginn an.
240.000 Menschen hatten sich das PS-Event nicht entgehen lassen. „Das ist schon einzigartig, was du da erlebst. Die Fans sahen zwar kein Rennen, feierten dafür ganz einfach eine Party“, so Auer.
Dass es auf dem Asphalt für Auer und sein Team nicht so gut lief, tat der Faszination für seinen ersten 24-Stunden-Auftritt aber keinen Abbruch.
Auf dem Weg zu einem Top-Ten-Platz kam kurz vor der ersten Rot-Phase das Ende. Sein Teamkollege landete in den Leitplanken.