Meister war zu stark


Stefan Skrbo (WSG, grün) / Foto: GEPA

Mit vier Punkten aus den Spielen gegen Rapid (0:0) und Klagenfurt (3:0) hatten sich die WSG-Kicker in eine komfortable Ausgangsposition für das letzte (Heim-)Spiel des Jahres gebracht. Lukas Hinterseer und Co. konnten mit sechs Punkten Vorsprung auf den Tabellenletzten ohne Druck gegen Sturm Graz einlaufen, sogar mit einer Überraschung spekulieren.

Doch die letzte Hürde war auf dem Weg in die Winterpause doch eine Nummer zu groß, am Ende hatten sich die Tiroler dem „Winterkönig“ aus der Steiermark klar mit 0:3 geschlagen geben müssen. Dabei hatten die Gastgeber vor der Pause – mit Ausnahme des Gegentreffers zum 0:1– sehr viel richtig gemacht, gut verteidigt, doch den Ausschluss von Sturms Tochi Chukwuani nicht nützen können.