Nur ein Ring fehlte. Dann wäre ihr Name unwiderruflich im Buch der Weltrekorde verankert gewesen. Franziska Peer schoss sich mit dieser Leistung in Fontainebleau aber ins WM-Finale der Armbrust-Schützen. Peer nahm neben Bronze im Einzel zweimal Silber in der Mannschaft mit nach Hause.
Trainingspartner und Betreuer Markus Bichler erfüllte sich mit dem Gewinn von Mannschaftssilber im 30-Meter-Bewerb zusammen mit Franziska Peer und Thomas Lampl (NÖ) ebenfalls einen Traum. Mit Mannschaftssilber im Gepäck trat auch die Tirolerin Eva Untertrifaller die Heimreise an.