„Es war eine Herausforderung und ein Erlebnis zugleich.“ Der Seefelder Markus Tauber strahlte, obwohl ihm die Oberarme wie noch nie schmerzten. Einerseits, weil er bei der Weltmeisterschaft im Speed-Surfen mit 35,93 Knoten (66,54 km/h) durch das Wasser düste, andererseits, weil er mit Surf-Größen wie Björn Dunkerbeck, Antoine Albeau oder Finian Maynard vor Karpathos um die Wette surfte.
Und schließlich auch deshalb, weil er als einziger Österreicher im erlesenen Feld dabei war. Während Maynard nach insgesamt sieben Durchgängen und einem registrierten Top-Speed von 40,79 Knoten (75,54 km/h) die Insel als Weltmeister verließ, bilanzierte Tauber als 38. der 50 Teilnehmer zufrieden.