Mit dem 26-jährigen Serben Milos Pesic begrüßte das HIT-Ensemble vor dem Match gegen Tulln nach Nedeljko Jovanovic (gebürtiger Serbe mit deutscher Staatsbürgerschaft), Luka Marinovic aus Kroatien und dem Litauer Andrius Rackauskas den vierten Legionär an Bord.
Einer zu viel. Aber Pesic zeigte gleich bei seinem Debüt, wie wertvoll er für die Mannschaft sein kann, auch wenn dem Serben von Richard Wöss, der nach Verletzungspause sein Comeback feierte, die Show „gestohlen“ wurde.
Wöss erzielte bei 33:26-Erfolg über Tulln gleich 13 Treffer, hatte damit großen Anteil an diesem im Hinblick auf die Play-off-Qualifikation wichtigen Punktegewinn.
Weniger glücklich war man im Lager der Schwazer Handballer. Nach einer eher durchwachsenen Leistung setzte es beim Liganeuling Leoben eine enttäuschende 25:24-Niederlage.