Schauplatz der Wildwasser-EM war die Wellerbrückenstrecke in der Ötztaler Ache – Spektakel wie immer garantiert. Der Fünftplatzierte Andreas Brunner (Vierter der EM-Wertung) bestätigte: „Es war ein brutal cooles Event. Ich konnte mich mit den Weltbesten messen.“
Das ausbleibende sportliche Happy End sorgte beim Lokalmatador (Bild) nur für eine kleine Träne. Andere fuhren viel offensiver. Wie der Südtiroler Matthias Weger. „Dieses Mal ist seine Taktik voll aufgegangen“, gratulierte Brunner dem siegreichen Mitstreiter.