Lehrgeld für den Europacup


Minsk - das ist für die TI-Mädels eine zu hohe Hürde / Foto: Parigger

Außer Spesen nichts gewesen, wird man sich im Lager der TI-Volleyballmädels sagen, aber die Teilnahme am Europacup war letztlich auch eine Art Belohnung für die tolle Leistung in der letzten Meisterschaft. Gleich im Heimspiel gegen Minsk musste die TI zur Kenntnis nehmen, dass die Mädels aus Weißrussland im wahrsten Sinne des Wortes eine Nummer zu groß waren.

Beim 0:3 war den Innsbruckerinnen trotz heroischem Kampf nicht einmal ein Satzgewinn gegönnt gewesen, aber speziell im ersten Durchgang hatten Monika Chrtianska und Co. angedeutet, dass sie mit der internationalen Konkurrenz mithalten konnten. Beim 23:25 hatte nicht viel auf eine Überraschung gefehlt, deutlich ging nur Satz zwei (10:25) verloren, im dritten (19:25) hielten Much Falkners Mädels wieder gut mit.