Österreich - Bestes Team im Ski-Weltcup / Foto: GEPA
Jubel über den Erfolg / Foto: GEPA
„Zerkugelten“ sich beim Weltcupfinale in Courchevel – Aleksander Aamodt Kilde (Abfahrt/Super-G) sowie Freundin Mikaela Shiffrin (Gesamt) freuten sich über drei Kristallkugeln / Foto: APA/Barbara Gindl
Henrik Kristoffersen (Slalomkugel), Marco Odermatt (Gesamt/RTL) sowie Manuel Feller (Slalom 2./RTL 3.) bei der Siegerehrung der RTL-Wertung / Foto: APA/Barbara Gindl
Strahlten als Gesamtsieger mit den Kristallkugeln um die Wette – der Schweizer Marco Odermatt sowie die Amerikanerin Mikaela Shiffrin / Foto: AFP/Sebastien Bozon
Wurde für den ersten Saisonsieg im vorletzten Slalom der Saison gefeiert – Österreichs Katharina Liensberger (Mitte) vor Mina Fürst Holtmann und Michelle Gisin / Foto: TT/AFP/Pontus Lundahl
10.667 Punkte, acht Saisonsiege, zwei Team-Kugeln, aber keine im Einzel: Österreichs Skiteam blickt auf eine Weltcupsaison mit Höhen und Tiefen zurück.
Es war ein schöner und auch versöhnlicher Abschluss, als Manuel Feller im Zielraum des Weltcupfinales von Courchevel-Méribel die Faust ballte.
Mit dem 43. ÖSV-Podestplatz durch den Tiroler ging die Weltcupsaison 2021/22 zu Ende, die viel versprochen hatte und viel gehalten hat, aber am Ende mit fehlender (Einzel-)Kugel und dem Abschied der Cheftrainer im Rückblick einen faden Beigeschmack hat.