Kammerlander rodelte in Olang aufs Podium


Thomas versöhnte sich mit Olang. / Foto: GEPA

Noch im Jahre 2011 war Thomas Kammerlander auf der Naturrodelbahn in Olang in der Zielkurve gestürzt – drei Jahre später folgte die Versöhnung mit der Strecke in Südtirol.

„Es wird nie meine Lieblingsbahn werden, aber ich komme nächstes Mal sicher mit einem besseren Gefühl hierher“, gab der Umhausener nach dem dritten Rang in diesem Weltcuprennen zu Protokoll.

Nicht zu schlagen war der Lokalmatador und Weltcup-Gesamtführende Patrick Pigneter aus Italien vor Michael Scheikl aus der Steiermark.