Immer wieder die verflixte Sieben – bei den Schwazer Handballern war es jedenfalls das siebte Heimspiel, in dem die Serie (nach zuvor sechs Siegen) zu Ende ging.
Doppelt bitter war zudem, dass die mit 29:23 siegreichen Grazer ein direkter Konkurrent im Kampf um die Playoff-Plätze (Top 8) waren.
„Es war im Kollektiv zu wenig, um Graz zu schlagen“, haderte Trainer Christoph Jauernik mit dem verpatzten Jahresabschluss.