Damit hat Jarl Magnus Riiber gleich zu Beginn der Saison eine klare Botschaft vermittelt – im finnischen Ruka feierte der Norweger seinen 50. Weltcupsieg in der nordischen Kombination und gilt ab sofort wohl als der Allergrößte in dieser Disziplin.
Im Schatten des Gesamtweltcupsiegers (im Bild vorne) durfte allerdings auch der 20-jährige Stefan Rettenegger (im Bild Nr. 2) jubeln. Der Junioren-Weltmeister aus Salzburg, der seit wenigen Monaten in Innsbruck wohnt und trainiert, freute sich als Fünfter über sein bestes Weltcupresultat.
„Ein cooles und sehr anspruchsvolles Rennen. Es ist schön zu wissen, dass man mit den Besten mitkämpfen kann. Das stimmt mich positiv für die weitere Saison!“ Johannes Lamparter startete nach Sprung-Rang 24 eine Aufholjagd und wurde 16.