Hypo-Start im Schongang


Zum Einstand bejubeln die Hypo-Stars gleich ein 3:1 / Foto: Parigger

Mit einem nie gefährdeten 3:1-Erfolg über Amstetten startete das Hypo-Tirol-Volleyballteam quasi standesgemäß in die AVL Superliga. Der Sieg in der Innsbrucker USI-Halle war im Grunde genommen nur reine Formsache gewesen, ein Match zum „Aufwärmen“ für höhere Aufgaben sozusagen.

Denn Vizemeister Aich/Dob dürfte für Hypo nach den beiden verlorenen Duellen in der Mitteleuropäischen Volleyballliga (MEVZA), die bekanntlich für die österreichische Setzliste in Sachen K.o.-System zählen, ohnehin nicht mehr einzuholen gewesen sein. Und gegen die anderen Teams (neben Amstetten noch Arbesbach, Hartberg und Graz) standen ausnahmslos Pflichtsiege an der Tagesordnung.

„Meistertitel und Titelverteidigung in der MEVZA“, nannte Hypo-Manager Hannes Kronthaler daher auch konkret die Ziele, an denen seine Truppe im Kalenderjahr 2013 gemessen werden würde. Nach vier Titeln in Serie lag das Champions-League-Ticket ja nur über den neuerlichen Gewinn der österreichischen Meisterschaft bereit.