„In einem so hochkarätigen Finale darf man sich keine Fehler leisten, das ist mir hier leider nicht geglückt“, erklärte der Wahltiroler Vinzenz Höck nach seinem siebten Platz im Ringe-Finale der Kunstturn-Europameisterschaften in Basel. Dennoch: „Ich weiß jetzt jedenfalls mehr denn je, dass ich mit den Topathleten mithalten kann.“
Nationalcoach Petr Koudela trauerte dem Podest nach: „Für Vinzenz wäre die Medaille in Reichweite gewesen.“
Wie auch immer – mit diesem siebten Rang sowie zehnten Plätzen durch die Tirolerin Jasmin Mader im Sprung und Xheni Dyrmishi am Pauschenpferd war die EM in der Schweiz nach 2020 und 1955 die nunmehr dritterfolgreichste für den ÖTV.
