„Eine angenehme Momentaufnahme, aber nicht mehr und nicht weniger“, drückte Schwaz-Coach Thomas Lintner nach dem 25:21-Heimsieg im Meister-Play-off gegen Linz gehörig auf die Euphoriebremse der Schwazer Handballer. Und das trotz des vorübergehenden Vorstoßes auf Platz zwei in der Tabelle.
Das gab es bei den Knappenstädtern noch nie. Dabei hatten Andriuska und Co. in der ersten Halbzeit noch ihre liebe Not, vor allem mit der Deckungsarbeit. „In der zweiten Halbzeit haben wir es dann besser in den Griff bekommen und die einfach herausgespielten Tore haben uns wieder einmal den Sieg beschert“, analysierte Coach Lintner trocken.
Ebenfalls erfolgreich verlief das zweite Spiel im Aufstiegs-Play-off für die HIT-Handballer. Die Innsbrucker schickten Bärnbach/Köflach mit null Punkten und einer 26:30-Niederlage wieder nach Hause. Womit die Schützlinge von Coach Öhler dem angestrebten Ziel, den Wiederaufstieg so schnell wie möglich zu fixieren, in großen Schritten immer näher kommen.
