Auch wenn es nicht für ganz vorne gereicht hatte – bei den Großereignissen in diesem Jahr waren Tirols Parade-Eisschnellläufer*innen meistens in den Top Ten zu finden. So auch bei den Weltmeisterschaften im kanadischen Calgary.
Auf dem bekannt schnellen Eis der Olympiaanlage von 1988 hatte die gebürtige Innsbruckerin über 1000 Meter Rang sieben belegt. Eine nicht zuletzt auch deshalb beachtliche Leistung, weil sie am Vortag über 500 Meter, von einer Magen-Darm-Erkrankung geschwächt, Elfte geworden war.
Auch der meist in Kanada lebende Grinzner Gabriel Odor hatte sich einen Platz in den Top Ten gesichert. Im Massenstart, seiner Spezialdisziplin, war er als Achter ins Ziel gekommen.
