Die letzte Saison habe – so Vanessa Herzog vor einigen Monaten – Lust auf mehr gemacht. Und tatsächlich startete die Tirolerin mit einem echten Paukenschlag in die neue Saison.
Die Gesamtweltcup-Siegerin setzte jedenfalls zum Eisschnelllauf-Saisonauftakt auf ihrer Lieblingsbahn in Inzell gleich zwei Ausrufezeichen.
Die Sprint-Weltmeisterin triumphierte erst mit Jahresweltbestzeit über die 500-Meter-Distanz (37,62 Sekunden) und legte kurze Zeit später beim Sieg über die 1.000 Meter (1:15,4 Minute) eine zweite Fabelzeit nach.
Rosige Aussichten für den Weltcupstart in Minsk.