Einen Top-Sechs-Platz hatte sich Christina Hengster für das Weltcuprennen in St. Moritz ganz fest zum Ziel gesetzt. Geworden ist’s der neunte Rang und verständlich, dass die Tirolerin damit nicht ganz zufrieden war.
Hengster, die mit Sanne Dekker im Zweierbob unterwegs war, büßte in beiden Läufen jeweils im Finish wertvolle Zeit ein. Dabei ist gerade auf der anspruchsvollen Natureisbahn im Engadin Präzision die halbe Miete.
Bei den Herren musste sich der Rumer Benjamin Maier mit seinem Partner Stefan Laussegger im Zweierbewerb mit Rang 24 begnügen.
