Sechs Spiele hintereinander hatten die Innsbrucker Haie – arg vom Virus gebeutelt – verloren, ehe ausgerechnet bei Fehérvár unmittelbar nach der 0:4-Heimpleite die Trendwende gelang.
Dem 5:3 in Ungarn folgten eine 2:3-Pleite in Linz sowie der überraschende Kantersieg gegen Laibach (5:1) und dann „rockten“ die plötzlich wie entfesselt aufspielenden Tiroler auch Tabellenführer Red Bull Salzburg mit 3:1.
Ausgerechnet Ex-Bulle Nico Feldner hatte mit dem 1:0 den Triumphzug eingeleitet.