Schon im April stand Linus Straßer mit Gattin Maria im Legendenpark und sah dabei auch seinen eingravierten Namen: „Endlich habe ich es geschafft“, dachte sich jener Mann, der am 21. Jänner am Ganslernhang triumphiert hatte und nun in diesen Julitagen endlich seine Gondel enthüllen durfte.
Er, der in Kitzbühel das Skifahren gelernt hat, jedes Weihnachtsfest hier feiert und in Kirchberg wohnhaft ist. Als Sechsjähriger fuhr er beim damaligen KSC-Trainer und nunmehrigen Hahnenkamm-Rennleiter Mario Weinhandl vor – und hinterließ einen bleibenden Eindruck.
Beinahe zu schön, um wahr zu sein. Die Zeremonie hatte sich natürlich die Familie Straßer nicht nehmen lassen, war sozusagen geschlossen erschienen, um den großen Augenblick zu genießen.