Fokus liegt auf 2026


Vanessa Herzog / Foto: www.imago-images.de

Den erwartet holprigen Einstieg in die Weltcup-Saison erlebte Tirols Eisschnelllauf-Star Vanessa Herzog im fernen Osten. Nach ihrer radikalen Umstellung vom Hoch- zum Tief-Start hatte es in Nagano über 500 Meter zweimal lediglich für Rang 16 gereicht. Auf dem „1000er“, wo der Start nicht so entscheidend ist wie auf der halben Strecke, gab es Platz zehn.

„Wir wissen, dass das alles Zeit braucht, damit das alles automatisiert ist“, meinte Trainer Thomas Herzog zur Neugestaltung des Start-Prozederes, das neben Herzog nur US-Trainings-Partnerin und Olympiasiegerin Erin Jackson praktiziert. Für beide ist alles bereits auf den angestrebten Olympia-Coup Anfang 2026 ausgelegt.