Sieben Spiele, vier Niederlagen, drei Siege – die Bilanz der Kitzbüheler Adler in dieser Novemberserie der Alps Hockey League war nicht gerade berauschend, verständlich, dass da aus dem Adlerhorst nicht immer nur fröhliche Töne zu hören waren. Immerhin waren mit Blick auf den Kader die Ansprüche doch eher höher angesiedelt worden.
Die 1:2-Niederlage nach Penaltyschießen gegen Zell am See im restlos ausverkauften Sportpark war unglücklich, der folgende 1:0-Erfolg in Jesenice verdient, doch nach den drei Niederlagen gegen die „Nachzügler“ Gröden, Bregenzerwald und Fassa brannte der Hut, daran vermochte auch das hart erkämpfte 6:4 gegen Celje nichts zu ändern. Die Devise für den Dezember war daher klar – Vollgas!
