Im Flutlicht von Schladming sorgte Feller für ein Topresultat. Wieder einmal sorgte Manuel Feller für großes Staunen.
Erst am Morgen des Rennens von Schladming war der Fieberbrunner aus der zehntägigen Quarantäne entlassen worden, nach ein paar Trainings-Schwüngen ging es an den Start auf der Planai.
Und so sehr der 29-Jährige Lauf eins als 28. noch verpatzte, so sehr zündete Feller in Durchgang zwei den Turbo, raste mit einer fulminanten Aufholjagd noch als Dritter (Sieger Linus Strasser) auf das Podest.
„Ob ich ein paar Punkte mache oder nicht, war egal. Ich habe das Maximum rausgeholt“, meinte der Familienvater.