Bis dato hatten sich Österreichs Skeleton-Stars weder selbst mit tollen Ergebnissen verwöhnt noch die Fans beeindruckt. Doch der Weltcup in Königssee brachte zumindest einen ersten Lichtblick für die einst von Rettl verwöhnte Szene.
Matthias Guggenberger gelang nach langer Durststrecke mit dem 10. Platz die erste Top-Ten-Platzierung der Saison. Und auch Raphael Maier hatte trotz seines Startrückstandes auf der kurzen Bahn am Königssee als Elfter seine beste Weltcup-Platzierung egalisieren können.
Janine Flock wiederum holte schon einen Tag zuvor bei den Damen nach toller Aufholjagd Platz sechs. Vielleicht die Initialzündung für den Aufbruch in eine doch noch versöhnliche Saison?