Hypo Volleyball / Foto: GEPA
Foto: Rita Falk/Tiroler Tageszeitung
Foto: Rita Falk/Tiroler Tageszeitung
Das waren angenehme Septembertage für Fans, Mannschaft und Trainerteam der HYPO Tirol Volleyballtruppe. Erst stürmten die Schützlinge von Neo-Trainer Fabio Tubertini mit zwei souveränen 3:0-Erfolgen über den ungarischen Meister Fino Kaposvar in die zweite Runde der Qualifikation für die Champions League.
Vor allem das 3:0 in der bestens besuchten Olympiaworld hatte die Fans begeistert, da zelebrierten die Tiroler Volleyball-Feinkost.
Dann holten sich die Tiroler mit einem ebenso überlegen herausgespielten 3:1 über den heimischen Erzrivalen Aich/Dob in Hartberg den österreichischen Supercup sozusagen im Vorbeigehen ab.
Das freute nicht nur Kapitän Niklas Kronthaler: „Wir wollten zeigen, dass wir die Nummer eins in Österreich sind, und das haben wir auch umgesetzt. Das war eines unserer Saisonziele und das haben wir gleich erreicht.“
Auf dem Weg zum Champions-League-Pool mussten HYPOS Volleyballer allerdings noch ein paar Hürden überwinden. Die nächsten warteten mit dem kroatischen Meister Mladnost Zagreb sowie dem holländischen Titelträger.
