Die Zeller Eisbären und die Kitzbüheler Adler verbindet eine innige wie langjährige Rivalität – aus Sicht der Tiroler tat der 3:1-Heimsieg nach der 0:6-Heimschlappe im Hinspiel also besonders gut.
Die Gamsstädter machten sich mit dem bereits dritten Sieg innerhalb von fünf Tagen in der Alps Hockey League selbst ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk. „Wir waren die bessere Mannschaft“, applaudierte Trainer Charles Franzen seinen zuletzt stark im Aufwind befindlichen Adlern.
Nur schade, dass ausgerechnet nach Weihnachten die Serie gestoppt wurde – erst in Jesenice, wo die Tiroler mit 5:2 verloren und dann noch auf eigenem Eis, als man sich gegen Lustenau mit 1:5 geschlagen geben musste.