Derby blieb auch ohne Fans ein Krimi


Der Schein trügt - im Stadtderby hatten die VCT-Damen (gelb) das bessere Ende für sich. V. l.: Braedyn Tutton, Martyna Walter (TI) und Natasha Cal-kins / Kristen Großer Jubel in Gelb nach drama-tischem Spielverlauf / GEPA

Corona hin oder her – die Tiroler Bundesliga-Volleyballerinnen bewiesen, dass ihr Derby auch in speziellen Zeiten nicht weniger spannend ist. Selbst vor leeren Rängen in der USI-Halle.

1:58 Stunden matchten sich TI-abc-fliesen-volley und der VC Tirol, am Ende hatten die VC-Mädels mit 3:2 das bessere Ende für sich. Obwohl sie die ersten beiden Sätze verloren hatten und im dritten Durchgang schon mit fünf Zählern zurückgelegen waren, konnten sie die Partie noch drehen.

„Ich bin stolz auf die Mannschaft, sie hat gekämpft und alles gegeben“, freute sich VCT-Coach Facundo Morando.