![](https://www.sportjahr.at/wp-content/uploads/bild-501.ppm_-350x350.jpg)
![](https://www.sportjahr.at/wp-content/uploads/bild-504.ppm_-350x261.jpg)
![](https://www.sportjahr.at/wp-content/uploads/bild-503.ppm_-350x350.jpg)
![](https://www.sportjahr.at/wp-content/uploads/bild-505.ppm_-350x261.jpg)
Im Slalom war Manuel Feller zumindest viermal in dieser Saison schneller als seine Konkurrenz im Ziel gewesen, ausgerechnet zur Tiroler Sportlergala war der ÖSV-Ski-Star mit leichter Verspätung angereist, um aber dennoch pünktlich zum Start seiner Ehrung in der Innsbrucker Dogana die Bühne zu betreten. Und wenig später durfte sich er sich zum zweiten Mal nach 2020 den „Viktor“ als bester Tiroler Sportler abholen. Das erste Mal live auf der Bühne.
Der 31-jährige feierte bei der Wahl einen überlegenen Sieg vor Kletter-Weltmeister Jakob Schubert und dem Nordischen Kombinierer Johannes Lamparter. „Es freut mich, dass ich wieder dabei sein darf und vor so vielen großartigen Sportlern diese Trophäe verliehen bekomme.“
Bei den Damen ging es im Kampf um den Sieg knapper zu. Am Ende hatte mit Stephanie Venier auch hier ein Star aus dem alpinen ÖSV-Lager die Nase vorne. Die Oberperferin gewann vor Mountainbike-Weltcupsiegerin Mona Mitterwallner und Kunstbahnrodlerin Madeleine Egle. Für Venier war es nach schwierigen Jahren ein großes Comeback.
Zu Behindertensportler*innen des Jahres wurden Jasmin Plank (Klettern) und Martin Falch (Triathlon) gewählt. Den Sieg bei den Teams holte sich Selina Egle/Lara Kipp vor dem HCI sowie Romana Hintner/Eva Nagiller.
Er galt als einer der besten Kletterer seiner Zeit und schrieb 1978 am Everest Geschichte. Bis heute sind Peter Habeler und die Berge eins – heuer wurde er mit dem „Special-Award-Viktor“ geehrt.