Der Pepi ist noch in Form


Im Banne des "Weißen Ringes" / Foto: Zangerl

Der „Weiße Ring – Das Rennen“ ist mittlerweile ein fast schon traditionelles Rennen mit ganz besonderem Charakter. Den Sieg in der sechsten Auflage in Lech sicherte sich der ehemalige Weltcup-Rennläufer Pepi Strobl aus Holzgau vor Titelverteidiger Markus Weiskopf aus St. Anton und Thomas Wallner (Klösterle).

Siegerin bei den Damen wurde Angelika Kaufmann (Lech) vor Claudia Kohler (Fontanella) und Seraina Murk (Lenzerheide). Unangetastet blieb heuer der Streckenrekord, den Olympiasieger Patrick Ortlieb mit 44,35 Minuten hält, weil die Streckenführung aufgrund der Schneeverhältnisse modifiziert werden musste.

Der „Weiße Ring“ ist, wie der „Weiße Rausch“ in St. Anton, ein Kultbewerb. Die limitierten 1.000 Startplätze für das längste Skirennen der Welt waren binnen einer halben Stunde vergeben.