Erst war gejubelt worden in der Schwazer Osthalle, als die Gastgeber mit einem eher sensationellen 33:31 gegen Hard die Qualifikation für das österreichische Cupfinale geschafft hatten. Regisseur Sebastian Spendier war fast ein bisschen sprachlos – und das lag nicht nur an der Wahnsinnsstimmung.
Doch die Freude währte nicht lange – 24 Stunden später herrschte Katerstimmung, denn West Wien hatte die Tiroler Träume vom Cupsieg mit dem Siegtreffer zum 29:28 in letzter Sekunde in einen Albtraum verwandelt.