Das Virus als Spielverderber


Österreichs Handball-Damen - vom Pech verfolgt / Foto: GEPA

Arg vom Pech, weil vom Coronavirus verfolgt, waren Österreichs Handball-Damen (roter Dress) bei der WM in Spanien.

Ausgerechnet vor der Abreise zu den Titelkämpfen waren der Coach und mehrere Spielerinnen positiv getestet worden, mussten zu Hause bleiben. In Spanien selbst erwischte es dann auch noch Tirols Beitrag, Josefine Huber.

Dennoch hielten sich die Mädels achtbar, siegten gegen China 38:27 und Kroatien mit 27:23, mussten sich gegen Japan nach klarer Halbzeitführung 32:20 geschlagen geben, verloren aber schließlich gegen Argentinien mit 31:29 sowie gegen Gastgeber Spanien mit 31:19 und auch gegen Brasilien mit 38:31. WM-Gold sicherten sich die Damen aus Norwegen mit einem 29:22 gegen Frankreich.