Knapper geht’s fast nicht, aber das war für Martin Ermacora und Philipp Wallner wohl nur ein schwacher Trost. Der Tiroler und sein steirischer Partner waren im Rahmen der A1-CEV-Europameisterschaft auf der Donauinsel bereits am ersten Tag gescheitert.
„Entschuldigung!“, Martin Ermacora stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Weitere Worte an die kurz zuvor noch begeisterten Zuschauer*innen fielen schwer. „Es ist hart. Es war eine Achterbahnfahrt, phasenweise so gut und dann haben wir wieder alles hergeschenkt. Es tut so weh“, analysierte der 29-Jährige das 1:2 gegen die französischen Aye-Brüder.
Schon zuvor waren die beiden im ersten Gruppenspiel den Franzosen Basserau/Gauthier-Rat mit 1:2 unterlegen.