Auftakt machte Lust auf mehr


Problemlos marschierte die WSG Tirol (gelb) in die nächste Cuprunde / GEPA Ein Tor war für Schwaz (blau) im Pokal zu wenig - 1:3 gegen Kapfenberg / GEPA Eine Halbzeit hielt Hall (rot) gut mit, dann gewannen die LASK Juniors 5:1 / GEPA Kufstein (weiß) hielt sich gegen Altach tapfer, schied aber mit 1:6 aus / GEPA Kufstein (weiß) hielt sich gegen Altach tapfer, schied aber mit 1:6 aus / GEPA

Gleich sechs Tiroler Klubs waren in der ersten Runde des Österreichischen Fußballcups engagiert. Mit der WSG Swarovski Tirol und dem FC Wacker Innsbruck schafften allerdings nur zwei den Aufstieg.

Der Bundesligist aus Wattens hatte sich beim 2:1-Erfolg gegen den Kärntner Viertligisten Treibach zwar nicht gerade mit Ruhm bekleckert, aber im Pokal zählt nun einmal nur der Aufstieg und der „war nie in Gefahr“, wie Trainer Tom Silberberger zufrieden bilanzierte.

In Torlaune dafür Wacker Innsbruck beim 7:0 in Kitzbühel gegen den Regionalligisten, der von Michl Baur trainiert wird und der am Ende mit dem Spielverlauf haderte. Denn erst nach den Schlüsselszenen, der Wacker-Elfmeter zum 2:0, das nicht gegebenes Abseitstor sowie der Ausschluss von Maximilian Gruber, liefen die bis dahin ebenso kampf- wie spielstarken Kitzbüheler in eine Auftaktpleite, die dann noch ziemlich deftig ausfiel.

Der SV Hall wiederum hatte sich in der ersten Halbzeit gegen die LASK Juniors gut gehalten, erst ein Doppelschlag der Gäste kurz vor der Pause brachte die Wende, immerhin gelang Neuzugang Ramo Buljubasic noch der Ehrentreffer zum 1:5-Endstand.

Kufstein wiederum verlor mit 1:6 gegen Altach und Schwaz musste sich Kapfenberg 1:3 geschlagen geben.