Die zwei Niederlagen gegen Mattersburg und gegen KOS Celovec waren zwar nicht optimal für die Titel-Ambitionen der SWARCO Raiders, doch unabhängig davon hatte sich das Thema Aufstieg in die höchste Spielklasse für den Tabellenführer der West-Liga laut Verband ohnehin erledigt.
„Die Raiders haben keine Lizenz für die Superliga beantragt. Das ist schade“, erklärte BSL-Geschäftsführer Johannes Wiesmann. Die Innsbrucker hatten ebenso wie die Pirlo Kufstein Towers, die derzeit noch mit kleiner Chance um einen Play-off-Platz spielen, nur eine Spielerlaubnis für die zweite Bundesliga beantragt.
Das Ziel war es stets, ein nachhaltiges Konzept mit eigener Nachwuchsarbeit aufzubauen und Schnellschüsse zu vermeiden.