Faszination rund um die Uhr. Die „24 Stunden von Daytona“ sind Kult und bilden gemeinsam mit den „12 Stunden von Sebring“ und den „24 Stunden von Le Mans“ die „Triple Crown“ des Langstreckensports. Und der Tiroler Luggi Auer war erstmals mittendrin statt nur dabei.
Mehr noch: Der zweifache Laufsieger der zurückliegenden DTM-Meisterschaft pilotierte gemeinsam mit US-Kollege Russel Ward einen Winward Mercedes AMG GT3 zur Pole-Position – in einer (GTD) von insgesamt fünf Klassen. „Besser hätte es nicht laufen können. Das Team hat einen super Job gemacht.“
Im Rennen selbst gab es rund fünf Stunden vor dem Ende größere Probleme, am Ende reichte es für den Tiroler nur zu Platz sechs.