Am Ende glänzte Kraft


Im Finale flog Stefan noch einmal auf das Podest / AFP Photo

Lange hat es heuer gedauert, aber im Finish der Saison flog Stefan Kraft plötzlich – beständig wie früher einmal – von Podest zu Podest. In Planica landete Kraft mit seinen Flügen auf 238 und 234,5 Meter auf dem dritten Rang hinter Saison-Dominator Kamil Stoch und dem Norweger Johann André Forfang.

Tags zuvor hatte der Pongauer in der Qualifikation noch gerätselt. Da glänzte Gregor Schlierenzauer mit seinem genialen Flug auf 253,5 Meter. Aber es war nur ein kurzes Aufblitzen seiner Fähigkeiten, in der Konkurrenz selbst stürzte der Fulpmer auf Rang 27 ab. Im Finale, in dem nur die besten 30 des Gesamtweltcups starten dürfen, musste er am Boden bleiben.