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Schade, dass Petrus in den letzten Mai-Tagen und zum Start des Junis dem Sport im wahrsten Sinne des Wortes die „kalte Schulter“ gezeigt hatte, so gar kein Verständnis dafür aufbrachte, dass im Rahmen der von den „Österreichischen Lotterien“ präsentierten „Sport Austria Finals“ nicht nur Wasser-Sportarten auf dem Programm gestanden waren.
Wie auch immer – alle Athlet*innen und damit auch jene, deren Disziplinen nicht in einer Halle ausgetragen wurden, ignorierten Temperaturen und Wassermassen, die es quasi vom Himmel regnete, und sorgten für ein Sportfest der Superlative.
Die Hallen-Bewerbe waren rekordverdächtig, im Freien verfehlte man die Zuschauer*innen-Bestmarke aus Graz. Dennoch fiel die Bilanz mit 42.000 Zuschauer*innen klar positiv aus – nach mehr als 250 Entscheidungen mit 28 beteiligten Sportverbänden. Auch wenn es manchmal schwergefallen war, den Überblick zu behalten.
„Wir haben uns in Innsbruck und Tirol sehr wohl gefühlt, die Sport Austria Finals waren bestens organisiert. Das olympische Flair konnte man von Wörgl bis Rum, von Innsbruck bis Seefeld und von Telfs bis zur Area 47 verspüren“, streute Sport-Austria-Präsident Hans Niessl Innsbruck Rosen und freute sich auf die Rückkehr 2025.