Stefan Rettenegger / Foto: GEPA
Bei den Frauen siegte die Norwegerin Ida Marie Hagen, die Tirolerin Annalena Slamik freute sich nach einer zähen Vorbereitung als Zwölfte über ihr bestes Saisonergebnis / Foto: APA/Georg Hochmuth
Nach seiner Krankheitspause konnte Johannes Lamparter gut leben mit den Rängen drei, fünf und vier. Der Heimweltcup inklusive Podest war für den 22-jährigen Rumer die beste Medizin / Foto: GEPA
Sehr stark auch die Vorstellung von Lukas Greiderer – der hatte einen großen Kampf abgeliefert und es am Finaltag als Achter sowie als dritter Österreicher in die Top Ten geschafft / Foto: GEPA
Machtdemonstration der norwegischen Kombinierer, die am zweiten Wettkampftag einen Dreifachsieg feierten – Jarl Magnus Riiber vor Joergen Graabakund und Luras Oftebro / Foto: GEPA
Für Riiber war es insgesamt in Tirol einmal mehr eine Gala-Vorstellung. Der 26-jährige Dominator errang mit seinen drei Tageserfolgen im 124. Weltcup-rennen seinen 67. Sieg / Foto: APA/Georg Hochmuth
Als Zweiter war Johannes Lamparter (Nr. 2) in den Finaltag gestartet, am Ende fehlte nach drei intensiven Rennen doch ein wenig die Kraft, aber angesichts der Umstände war der Tiroler zufrieden / Foto: GEPA
Jubel bei den Norwegern, zwei Podestplätze für Österreichs Athlet*innen, einmal mehr über 10.000 begeistere Zuschauer*innen – auch 2024 „verursachte“ das Nordic Triple in Seefeld überwiegend strahlende Gesichter.
„Unglaublich, so tief habe ich es noch nie erlebt“, keuchte Stefan Rettenegger angesichts der aufgeweichten Strecke am Finaltag. Der 22-Jährige durfte sich am Ende des 12,5 Kilometer langen Laufs als Dritter über seinen ersten Podestplatz freuen.